Der ehemalige Reykjavíker Bürgermeister Jón Gnarr hat als Junge seinen Arbeitsplatz an der Fleischtheke eines Supermarktes verloren weil er einen Irokesenschnitt getragen hatte. Diese Geschichte veröffentlichte der Comedian auf seiner Facebookseite, schreibt ruv.is.
Er sei damals heulend nach Hause gelaufen. Sein Vater habe ihm daraufhin ein Tourpet gekauft und sei mit ihm zurück zum Geschäft gegangen, um sich zu beschweren, doch habe Jón den Job nicht wiederbekommen. Die Perücke indes habe ihn noch Jahre auf Parties begleitet.