Der isländische Namensausschuss hat Anfang des Monats wieder über die Zulassung von Vornamen befunden. Abgelehnt wurden die beiden Frauennamen Zoe und Daniela, da keiner der beiden Namen traditionell vorkomme. Auch der Buchstabe Z werde im isländischen Alphabet nicht verwendet und der Name selbst folge nicht den Schriftregeln der isländischen Sprache, berichtet mbl.is.
Im Fall Daniela stiess sich der Ausschuss zudem am Buchstaben -i- der nicht vor einem -e- geschrieben werden könne.
Der Frauenname Þorbrá wurde zugelassen, da er sich korrekt deklinieren lasse. Der Männername Fritz wurde als Mittelname zugelassen, nicht jedoch als Vorname.