Die warmen Wassertemperaturen vor der isländischen Küste brachten 31 neue Fischarten in die Fischgründe der Insel. Das Phänomen ist seit 1996 bekannt.
Themenfoto: Icelandic Photo Agency.
Viele dieser Fische sind Tiefseefische aus südlichen Meeren, die nur selten für den Verzehr gefangen werden, berichtet das Morgunbladid.
Manche der Arten sind selten und nur wenige Exemplare sind bisher gefangen worden. Die Ichtyologen Gunnar Jónsson und Jónbjörn Pálsson gaben ihnen isländische Namen wie kjáni (“Dummkopf”; Lat: chaunax suttkusi).
Pétursfiskur (“Peterfisch”; Lat: dolichopteryx longipes) ist eine weitere Art, ebenso wie trölli (“Troll”; Lat: lamprogrammus shcherbachevi) – von letzterem sind bisher nur sieben Exemplare weltweit gefangen worden.
Hier können Sie Fotos von diesen Fischarten sehen.
DT