Das Städtchen Reyðarfjörður in Ostisland (1000 Einwohner), welches vor allem bekannnt durch sein großes Aluminiumwerk geworden ist, landete unter den zehn „Orten, die Sie gesehen haben müssen, bevor sie sich für immer verändern“. Das steht in einem Artikel von Tamara Hinson auf cnn.com zu lesen.
„Man glaubt, das Interesse ist der steigenden Popularität des Nordic Noir Genre zu verdanken – wie etwa TV-Sendungen wie The Killing und Fortitude, die beide in Europa und in den Vereinigten Staaten sehr erfolgreich sind,“ schreibt Tamara.
Reyðarfjörður, das den gleichen Namen wie einer der größten Fjorde in Ostisland trägt, war Drehort für die TV-Serie Fortitude, obwohl die Geschichte in Norwegen spielte.
Die Stadt befindet sich in illustrer Gesellschaft. Auf der Liste finden sich ebenfalls Kuba, die griechischen Inseln, St. Vincent und die Grenadinen in der Karibik, die Antarktis, Nicaragua, die Stadt Gozo auf Malta, Solden in Österreich, die Victoriafälle in Zimbabwe und die Insel St. Helena.
Auffallend ist außerdem, dass das Foto im CNN-Artikel nicht Reyðarfjörður zeigt, sondern Seyðisfjörður, einer ausgesprochen hübschen Stadt in Ostisland.