Reykjavíker Polizei untersucht 60 Fälle von Prostitution Skip to content

Reykjavíker Polizei untersucht 60 Fälle von Prostitution

Die Reykjavíker Stadtpolizei untersucht derzeit insgesamt 60 Fälle von Prostitution. Sieben Frauen sind im Zusammenhang mit Menschenhandel bislang verhört worden.

policecar_psThemenfoto: Páll Stefánsson/Iceland Review.

Drei Personen wurden angeklagt, weil sie die Dienste von Prostituierten in Anspruch genommen haben, drei weitere sollen verhört werden, weil der Verdacht auf Mithilfe zur Prostitution besteht.

Bei einer Pressekonferenz der Polizei zum Thema organisierte Kriminalität war auch eine Finanzhilfe der Regierung von 25 Mio. ISK (165.000 EUR) angekündigt worden, um die Ermittlungen zu unterstützen, berichtet ruv.is.

Prostitution ist in Island nicht erlaubt, seit das isländische Parlament Alþingi im Jahr 2009 ein entsprechendes Gesetz erließ.

DT

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