Reykjavík verspricht Grundstücke für Rechenzentren Skip to content

Reykjavík verspricht Grundstücke für Rechenzentren

Der Stadtrat von Reykjavík hat den Antrag der Software-Firma Greenstone auf Bauland für ein Rechenzentrum im Stadtgebiet gebilligt. Die Grundstücke liegen an Hádegismóar nahe der Druckerei der Zeitung Morgunbladid und am Lambhagavegur im Bezirk Grafarholt.

Foto: Geir Ólafsson.

„Der Vorstand von Greenstone begrüsst die Genehmigung der Grundstücksanträge durch den Stadtrat. Das vermehrt die Möglichkeiten für ausländische Gesellschaften, die daran interessiert sind, ihre Rechenzentren in Island zu errichten“, sagte der Greenstone-Vorstandsvorsitzende Sveinn Óskar Sigurdsson zum Morgunbladid.

Óskar Bergsson, der Vorsitzende des geschäftsführenden Ausschusses des Stadtrates, des Exekutiv- und des Liegenschaftsausschusses, sagte, diese zwei Grundstücke würden sechs Monate lang für Greenstone reserviert. Danach müsse sich die Gesellschaft für den Standort entscheiden und habe dann weitere sechs Monate Zeit, ihre Pläne im Detail auszuarbeiten.

Greenstone, das im Besitz isländischer, niederländischer und US-amerikanischer Investoren ist, plant seit zwei Jahren in Island Rechenzentren zu errichten.

Zu diesem Zweck hat die Gesellschaft Absichtserklärungen mit fast zehn Gemeinden und Gesellschaften in ganz Island abgeschlossen, so mit den Städten Blönduós, Dalvík und Hafnarfjördur.

Sigurdsson erwartet innerhalb der nächsten Wochen positive Neuigkeiten.

Übersetzung: Bernhild Vögel.

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