Etwa 50 Rentiere haben sich gestern auf dem Fußballfeld von Djúpavogur zum Grasen eingefunden, berichtet visir.is.
Foto: Páll Stefánsson / Iceland Review.
Bürgermeister Gauti Jóhannesson sieht die neuen Spieler mit Gelassenheit. „Die lassen sich verstärkt sehen, wenn Schnee fällt,” erklärt er. „Das sind schöne Tiere, die das Stadtbild verändern.”
Am liebsten würden sie jedoch in die Aufforstungsgebiete wandern, um dort zu äsen und das sehe man nicht so gerne. „Aber das heißt noch lange nicht, dass wir hier Zäune ziehen, weil die ohnehin über alles drüberspringen.”
DT