Am Samstag begannen in den Geschäften der Hauptstadtregion und in den Einkaufzentren Kringlan und Smáralind der Schlussverkauf.
Smáralind. Copyright: Icelandic Photo Agency.
Die Mitarbeiter sagen, die Menschen drängten sich in den Läden und der Umsatz in den ersten Tagen sei höher gewesen als erwartet.
„Es kommt mir so vor, als wäre der erste Tag des Schlussverkaufs ähnlich wie im letzten Jahr verlaufen, als zwischen 25.000 und 30.000 Leute zu uns kamen”, sagte Kringlans Geschäftsführer Sigurjón Örn Thórsson gegenüber Morgunbladid.
Während des Schlussverkaufs werden Kleidungsstücke und andere Waren normalerweise mit einem Preisnachlass von 30 bis 40 Prozentverkauft – manchmal gibt es aber auch Schnäppchen mit einem Rabatt von bis zu 75 Prozent zu ergattern.
Der Neujahrs-Schlussverkauf läuft noch bis Mitte Februar. Nach den Bestimmungen der Verbraucherschutzzentrale darf der Schlussverkauf nicht länger als sechs Wochen dauern, berichtet Fréttabladid.
Übersetzung: Gabriele Schneider.