Die isländische Bank Landsbanki plant, mehrere Filialen in Ostisland, den Westfjorden, auf der Halbinsel Snæfellsnes und in Reykjavík selber zu schließen bzw. zusammenzulegen und auch das Personal in der Zentrale zu verringern.
Landsbanki. Foto: Páll Stefánsson.
Die Anzahl der Beschäftigten wird sich um 50 verringern. 29 dieser Angestellten sind bereits entlassen worden, 15 weiteren wurde ein Vorruhestandsangebot unterbreitet. Andere haben von selber gekündigt, heißt es in einer Erklärung der Bank.
Die Entlassungen werden mit dem 1. Juni in Kraft treten. Nach Angaben von Morgunblaðið schätzt die Bank, dass sie dadurch in diesem Jahr 400 Mio. ISK (2,5 Mio. EUR) einspart.
DT