Islands Präsident Guðni Th. Jóhannesson hat anlässlich des Terroranschlags in Manchester im Namen seiner Nation eine Kondolenzbotschaft an die britische Königin, Elisabeth II. übermittelt, berichtet mbl.is. Guðni erwähnte insbesondere die jugendlichen Opfer des Anschlags.
In der Botschaft hiess es unter anderem, dass Terrorismus durch nichts gerechtfertigt werde, und dass Menschen, die solche Gräueltaten verübten, keinen Platz in einer demokratiischen Gesellschaft hätten. Guðni versicherte, dass die Gedanken der Isländer bei den Verletzten und all jenen seien, die beim Anschlag Nahestehende verloren haben. Er lobte die grossartige Arbeit der Rettungsmannschaften vor Ort und in der Folge den starken Zusammenhalt der Stadt Manchester.