Das Amt für Vornamen hat in den vergangenen acht Monaten Vorschläge für 35 Vor- und zwei Mittelnamen geprüft.
Laugardalur in Reykjavík. Foto: Bernhild Vögel.
Das Amt hat nun grünes Licht für einige der Vorschläge gegeben. Darunter der Männername Ísbjörn (wörtlich übersetzt: Eisbär) sowie der Fraeuenname Árvök (wörtlich übersetzt: Fluss-Luftloch).
Weitere nun genehmigte Männernamen sind Spóli, Moli, Sturri, Mikkael, Kris, Gael, Keran, Emerald, Edilon, Bastían und Emmanúel, wie Morgunbladid berichtet.
Auf jeden Fall dürfen Jungen nicht Chris, Elias, Byrnir, Bastian und Emmanuel genannt werden. Das Amt für Vornamen lehnte sie ab, da ihre Schreibweise nicht den Rechtschreibregeln der Isländischen Sprache entspricht.
Neue Frauennamen neben Árvök sind Elvi, Reyn, Adalrós, Manúela, Atalía, Ollý, Álfrós, Emeralda, Adríana, Isabella und Amilía.
Nicht genannt werden dürfen Mädchen Cara, Milicia, Aisha, Zíta and Leach, aus den gleichen Gründen wie oben. Der Mittelname Valagils wurde genehmigt.
Übersetzung: Gabriele Schneider.