Isländische Verdächtige im Menschenhandelsfall freigelassen Skip to content

Isländische Verdächtige im Menschenhandelsfall freigelassen

Die fünf Isländer, die letzte Woche wegen des Verdachts, eine junge Isländische Frau in die Prostitution in Brasislien verkaufen zu wollen, von der Amsterdamer Polizei festgenommen wurden, sind wieder freigelassen worden.

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Foto: Páll Stefánsson.

Nach Angaben der Staatsanwaltschaft konnten die Personen nicht länger festgehalten werden, da die Beweise gegen sie als unzulänglich erachtet wurden, so ruv.is.

Jedoch wird nach einem der Festgenommenen aufgrund des Verdachts, große Mengen an Rauschgift nach Island geschmugelt zu haben, von Interpol gefandet und ihm steht jetzt die Auslieferung bevor.

Die junge Frau hat Berichten zufolge die Polzei in Amsterdam verständigt, da sie die Befürchtung hatte, unter Betäubung nach Brasilien gebracht und dort in die Prostitution verkauft zu werden. Die Polizei kam daraufhin und nahm die Männer fest.

In einem Interview mit der DV gab die Frau an, unter falschen Vorgaben nach Amsterdam gelockt worden zu sein.

Nach Angabe des Vorsitzenden der Rauschgiftabteilung der Reykjavíker Polizei, Karl Steiner Valsson, hat die isländische Polizeit die Niederländer bei der Ermittlungsarbeit unterstützt.

NZ

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