Island präsentiert neue Richtlinie für die Dorschfischerei Skip to content

Island präsentiert neue Richtlinie für die Dorschfischerei

Die Regierung hat eine neue Richtlinie für die Dorschfischerei ausgearbeitet, welche für die kommenden fünf Jahre gelten wird. Darin wird geregelt, dass der Anteil des gefangenen Fischs nie die 20 Prozent des ausgewiesenen Dorschbestandes überschreiten darf.

Fischfang in Island. Copyright: Icelandic Photo Agency.

Dies bedeutet, dass die Fischereiquote immer in Absprache mit dem isländischen Meeresforschungsinstitutes bestimmt wird.

Island hat an den Internationalen Rat für Meeresforschung (ICES) einen Brief geschrieben, um diesen über die neue Gesetzesrichtlinie zu unterrichten, berichtet die Zeitung Fréttabladid.

„Diese Entscheidung geht mit unseren Vorschlägen konform und wir glauben, dass dies der erfolgreichste Weg sein wird, in den kommenden Jahren die Leichplätze und die Aufzucht zu sichern,“ sagte Jóhann Sigurjónsson, Leiter des isländischen Meeresforschungsinstitutes.

Eine kürzlich erschienene Studie sagt den Kollpas des atlantischen Dorschbestandes voraus.

Klicken Sie hier, um mehr über den Dorschbestand zu lessen.

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