Das Transportschiff Akrafell, das zwischen Reyðarfjörður und Fáskrúðsfjörður in Ostisland am Samstagmorgen auf Grund gelaufen war, ist am Sonntag in den Hafen von Eskifjörður geschleppt worden, berichtet ruv.is.
Der Steuermann hatte gestanden, dass er im Dienst eingeschlafen war. Das unter zypriotischer Flagge laufende Schiff war auf Autopilotensteuerung eingestellt und die Notfallglocke hätte vom Steuermann geläutet werden müssen, berichtet ruv.is.
Neun Personen der Rettungsteams, der Feuerwehr von Reyðarfjörður und Küstenwachschiffs Ægir hatten wegen Rauchvergiftungen im Schiffsinneren ärztlich behandelt werden müssen. Es gibt keine Hinweise darauf, dass Öl ins Meer ausgelaufen ist.