„Ich bin optimistisch, dass daraus etwas wird. Es geht um einen Hotelneubau auf dem Land,“ sagte der Bürgermeister von Norðurþing Bergur Elías Ágústsson über die Möglichkeit, dass der chinesische Investor Huang Nubo ein Stück Land in Grímsstaðir á Fjöllum in Nordostisland mietet.
In der Nähe von Grímsstaðir. Foto: Páll Stefánsson.
Nachdem Innenminister Ögmundur Jónasson Huangs Kaufgesuch abgeschmettert hatte, hatten Strukturförderungsvereinigungen in den ländlichen Gebieten von Eyjafjörður and Þingeyjarsýsla die Möglichkeit geprüft, ob Gemeinden in Nord- und Ostisland den Landstrich kaufen und an Huangs Unternehmen vermieten könnten, berichtet mbl.is.
Es ist demnach möglich, dass die Gemeinden eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung gründen, um einen 70 Prozentanteil an Grímsstaðir zu erwerben. Denkbar wäre, dass ein isländisches Unternehmen in Huangs Besitz das Land dann für 40 Jahre mietet und die Miete im Voraus zahlt.
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DT