Dieses Jahr ist die deutsche Redaktion der Iceland Review ein wenig übers Ziel hinausgeschossen: Nicht einen, nicht zwei, sondern gleich drei Aprilscherze haben wir uns mit unseren Lesern erlaubt. Hier kommt nun die Auflösung:
Die ziemlich hanebüchene Google-Geschichte „Hauptquartier zieht nach Island“ haben wir von unseren Kollegen der englischsprachigen Redaktion übernommen, die sie, sicher mit großem Vergnügen, erfunden hatten. In Wirklichkeit ist Iceland Review nicht bekannt, ob es bei Google Überlegungen solcher Art vielleicht tatsächlich gibt.
Beim Versuch, im Text „Neue Band(s) für Island“ einen A-capella-Chor und eine Hardrockband zu fusionieren und gemeinsam nach Island überzusiedeln, ist die Fantasie mit unserer deutschen Redaktion ganz schön durchgegangen. Wir bedanken uns bei Männer – der etwas andere Chor und Strangelet fürs Mitspielen.
Abends behaupteten wir dann auf unserer FB-Seite, wir hätten wie jedes Jahr nur einen Aprilscherz platziert. Dies war natürlich Aprilscherz Nummer drei. Und die Leser glaubten uns. Die meisten gingen nun davon aus, der Google-Umzug sei erfunden. Dass zwei komplette Bands zusammen nach Island auswandern, schien da doch noch ein wenig logischer.