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400 Touristen sassen in Seyðisfjörður fest

Nach den heftigen Schneefällen und einem Unwetter auf dem Hochlandpass Fjarðarheiði sassen gestern 400 ausländische Passagiere der Fähre Norræna in Seyðisfjörður fest. Die 300 Deutschen und 100 Färinger waren von den Faröerinseln zu einer zweitägigen Ausflugstour gekommen und wollten mit acht Reisebussen die Insel erkunden, berichtet ruv.is.

Die unwettergewohnten Färinger warteten das schlechte Wetter auf dem Schiff ab, die Deutschen jedoch schlugen alle Warnungen der Einheimischen in den Wind und machten sich auf den Weg zur Fjarðarheiði zwischen Seyðisfjörður und Egilsstaðir, wo die Reisebusse durch Schneesturm schliesslich zur Umkehr gezwungen waren.

Die isländischen Reiseführer, die die Busse begleiten sollten, sassen wegen des schlechten Wetters in Reykjavík fest.

Es wird gehofft, dass die Ausflüge heute stattfinden können.

Zweitägige Ausflugsfahrten per Fähre und Reisebus haben seit dem vergangenen Jahr erheblich zugenommen.

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