Das isländische Namenskommitee hat den Namen Eldflaug (Rakete) als ersten Namen für ein Mädchen abgelehnt. Der Jungenname Skröggur (Geizhals) ist jedoch erlaubt worden, berichtet mbl.is.
Eldflaug wurde abgelehnt, weil Kinder mit diesem Namen lächerlich gemacht werden könnten.
Die Namen Þórinn, Dalí, Evían, Ásar, Eddi, Marzilíus, Sigurlogi, Dynþór, Fíus, Benvý, Gulli, Sæmi, Reykdal, Elvis Aaron und Auður wurden gestattet. Abgelehnt wurden Krishna, Cesar, Gauji und Fenris.
Die Mädchennamen Karmen, Fold, Arja, Sjana, Irmelín, Olivia, Grethe, Dúnna, Alena, Eyborg, Christel, Sigvalda, Varða, Manúella, Elíza, Akira, Ísidóra, Sæbrá, Daría, Rökkva, Íslilja, Ósklín, Andríana, Sigrid, Cathinca und Júní wurden in die isländische Namensliste aufgenommen.
Abgelehnt hingegen wurden Maxime, Maxine, Layla, Zoë und Alex.