Einar Valur Kristjánsson, der Mann der bei der Vogeleiersuche in der abgelegenen Region Hornstrandir am vergangenen Sonntag nach einem Riss seines Kletterseils von den Klippen gestürzt war, ist aus der Intensivstation entlassen worden.
Themenfoto: Páll Stefánsson.
Den Umständen entsprechend geht es ihm gut. Er hatte sich bei dem Sturz einen Beckenbruch zugezogen. Gemeinsam mit seiner Familie dankt er seinen Rettern für ihren Einsatz in diesem schwierigen Rettungsfall, schreibt das Morgunblaðið.
„Momente wie dieser zeigen erneut, wie wichtig es ist, gut ausgebildete Rettungsteams im ganzen Land zu haben,“ sagte Einars Verwandter Guðmundur A. Kristjánsson.
Nach einem Sturz über sechs bis acht Meter landete Einar auf einem Felsvorsprung. Ein Boot befand sich ganz in der Nähe und versuchte zu helfen und seine Freunde riefen auch gleich das Bergungsteam.
Ein Rettungsboot erreichte den Unglücksort und ein Hubschrauber der Küstenwache ist auch hinzukommen, um Einar ins Krankenhaus nach Reykjavík zu fliegen.
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DT