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Touristen stehen Schlange an Bobby Fischers Grab

Immer mehr Touristen besuchen das Grab des Schachmeisters Bobby Fischer in Laugardælir vor den Toren von Selfoss in Südwestisland.

chess-board_pkFoto: Páll Kjartansson.

Inzwischen beklagen sich die ersten über die Menschenmassen und auch über den Mangel an Souvenirs, schreibt das Morgunblaðið.

Nach Ansicht des Anwohners Halldór Þórarinsson sollte der Ort nicht in einen touristischen Ort umgewandelt werden. Immerhin habe Fischer seine letzte Ruhestätte hier ausgesucht, weil es so schön sei.

Bobby Fischer hatte die Ausweisung aus Japan gedroht, als er den US-Boykott gegen Jugoslawien brach und Schach gegen den Jugoslawen Boris Spassky spielte. Er beantragte Asyl in Island und konnte nach einer Entscheidung des Parlamentes im Jahr 2005 eingebürgert werden. Fischer starb im Januar 2008 im Alter von 65 Jahren.

DT

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