Die Tierklinik in Garðabær, einer Nachbarstadt von Reykjavík, hatte vorgestern ziemlich ungewöhnliche Patienten: eine Rotdrossel mit einem verletzten Bein und ein Fuchswelpe, der ebenfalls eine ärztliche Untersuchung benötigte.
Ein Fuchs. Themenfoto: Hallgrímur Egilsson/Iceland Review.
Reiseleiter von Þríhnúkagígur, einem bei Touristen beliebten Vulkankrater in Südwest-Island, brachten den Welpen ins Krankenhaus, wie ruv.is berichtet.
Sie waren dem kleinen Fuchs in diesem Sommer mehrere Male begegnet und er schien recht zahm zu sein. Als sie feststellten, dass er hinkte, beschlossen sie, ihn untersuchen zu lassen.
Ein Röntgenbild zeigte, dass der Fuchs sein Bein verdreht hatte. Allerdings erwies sich eine weitere Behandlung als überflüssig und er wurde nach der Untersuchung entlassen.
Die Rotdrossel hingegen wurde stationär aufgenommen und bleibt im Krankenhaus, bis es wieder ganz gesund ist.
Hier sehen Sie Bilder der kleinen Patienten.
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