Das Seehundbaby, welches in der Nacht zum Sonntag aus dem Reykjavíker Haustierzoo entkommen war und am Campingplatz im Laugardalur gefunden wurde, ist getötet worden. Das bestätigte Zoodirektor Tómas Óskar Guðjónsson gegenüber visir.is. Hilmar Össurarson, der leitende Tierpfleger, sagte das Tier sei wie alle anderen Seehundjungen getötet worden, weil der Zoo keinen Platz für sie habe. Das Fleisch der Tiere wird an die Füchse im Zoo verfüttert. Bei Facebook hatte sich noch gestern spontan eine Gruppe gebildet, die das Leben des kleinen Seehundes retten wollte, 800 Unterstützer hatten sich dort eingetragen.
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