Die Stadt Reykjavík möchte die Qualität der Mahlzeiten in Schulen und Kindergärten verbessern und hat Ernährungsfachleute engagiert, um die Zubereitung der Mahlzeiten zu überwachen und zu reorganisieren.
Themenfoto: Páll Stefánsson.
Die jeweiligen Küchen sollen bestehen bleiben, sollen jedoch von einem Kantinendienst überwacht werden, um einen Qualitätsstandard zu gewährleisten, berichtet das Fréttablaðið.
Die Stadtverwaltung folgt damit den Empfehlungen einer Arbeitsgruppe, die sämtliche städtischen Kantinen überprüft hat, um Arbeitsprozesse zu vereinfachen, die Qualität zu verbessern und die Produktionskosten zu senken.
Es hatte sehr unterschiedliche Kücheneinrichtungen, Methoden und Schwerpunkte gegeben, was die Prüfung erschwert hatte. Insgesamt erhalten 19,192 Kinder und Jugendliche und 4,405 Angestellte täglich Schul- bzw. Kantinenessen.
DT