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Neue Studie: Klimawandel bringt kaum Gefahr für Island

Island gehört zu den fünf Ländern, für die der Klimawandel durch globale Erwärmung kaum negative Konsequenzen mit sich bringt. Das ist das Ergebnis einer neuen Studie des britischen Analytikunternehmens Maplecroft.

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Die nordischen Länder können von der Erwärmung profitieren, weil das warme Klima längere Wachstumsperioden für den Getreideanbau schafft. Themenfoto: Páll Stefánsson.

In der Studie heisst es, dass die asiatische Wirtschaft zu weiten Teilen grossen Risiken ausgesetzt sei, ebenso wie grosse Gebiete in Afrika. Indien und Bangladesh werden am meisten durch die globale Erwärmung bedroht, berichtet visir.is.

Norwegen sitzt am unteren Ende der Liste der gefährdeten Länder, hinter Finnland, Island, Irland, Schweden und Dänemark.

Maplecroft glaubt, dass die nordischen Länder eher noch von der Erwärmung profitieren könnten, weil das warme Klima längere Wachstumsperioden für den Getreideanbau schafft.

In der Studie wurden Windereignisse, Fluten, Erdrutsche, Armut, Einwohnerzahl und die Fähigkeit sich auf neue Gegebenheiten einzustellen, für die Gefährdungsliste untersucht.

Übersetzung: Dagmar Trodler.

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