IR-Autor Edward Hancox hat gerade ein Bonus-Kapitel seines Erstlingswerks „Iceland, Defrosted” herausgebracht.
Hancox, der in Shropshire in Großbritannien lebt, wurde zum Schreiben seines Buches inspiriert, nachdem er sich bei seinem ersten Besuch vor neun Jahren in Island verliebt hatte, wie in einer Pressemitteilung des Autors zu lesen ist.
Foto: Páll Stefánsson / Iceland Review.
Das Buch wurde Anfang des Jahres vom Verlag SilverWood books veröffentlicht und schaffte es an die Spitze der Amazon-Bestsellerliste für Bücher über Island.
Eine Leseprobe finden Sie hier.
Unterdessen erschien bei Forlagið kürzlich Steinar Bragis „The Haunting of Reykjavík”, ein Buch über die berühmtesten modernen Gespenstergeschichten aus der Hauptstadt.
Ebenfalls bei Forlagið kam „Living Earth” von Ari Trausti Guðmundsson und Halldór Kjartansson heraus. Das Buch wird als „Reise durch die Erdgeschichte Islands” beschrieben.
Beim selben Verlag erschien „Black Sky“ von Aðalsteinn Ásberg Sigurðsson und Nökkvi Elíasson. Das Buch kombiniert Fotos verlassener Bauernhöfe in Island und Gedichte über die Historie der verlassenen Gebäude.
Nun wurden am Montag auch die Nominierungen für den Isländischen Literaturpreis bekanntgegeben.
Die Bücher mit Aussicht auf die Auszeichnung sind:
Kinder- und Jugendliteratur: Tímakistan von Andri Snær Magnason, Múrinn von Sif Sigmarsdóttir, Strokubörnin á Skuggaskeri von Sigrún Eldjárn und Vísindabók Villa von Vilhelm Anton Jónsson.
Roman: Sæmd von Guðmundur Andri Thorsson, Mánasteinn von Sjón und Dísusaga von Vigdís Grímsdóttir.
Sachbuch: Vatnið von Guðmundur Páll Ólafsson, Leiftur á horfinni öld von Gísli Sigurðsson und Fjallabókin von Jón Gauti Jónsson.
Übersetzung: Rannsóknum Heródótusar, eine Übersetzung des Herodot von Stefán Steinsson.
Der Isländische Literaturpreis wurde erstmals 1989 vergeben.
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