Ein Mann, der am vergangenen Donnerstag in einem Lokal am Laugarvegur, Reykjavíks Haupteinkaufsstraße, am Hals verletzt worden war, ist noch in einem kritischen Zustand. Man hatte ihn sofort ins Krankenhaus Landspítali gebracht.
Foto: Páll Stefánsson.
Der Vierzigjährige wurde wegen der lebensbedrohlichen Verletzungen auf der Intensivstation in ein künstliches Koma versetzt, berichtete ein Arzt dem Morgunbladid. Die gerissene Halsarterie verursachte heftige Blutungen.
Der Mann, der in der Gaststätte randaliert und dem Gast mit einem Messer in den Hals gestochen hatte, war noch am Tatort verhaftet worden.
BV