Island kann sich nicht mehr das Land der Superreichen nennen. Sie haben entweder ihr Vermögen verloren oder das Land verlassen.
Themenfoto: Páll Kjartansson/Iceland Review.
Die deutsche Frankfurter Allgemeine Zeitung berichtet, dass es im Jahr 2008 noch sechs Milliardäre in Island gegeben habe. Fünf von ihnen haben ihr Vermögen verloren, wie etwa der frühere Landsbanki-Vorsitzende Björgólfur Guðmundsson, heißt es bei ruv.is.
Der einzige Isländer, der sich noch Milliardär nennen darf, ist Björgólfurs Sohn und der frühere Mehrheitsanteilseigner von Landsbanki, Björgólfur Thor Björgólfsson, der in Großbritannien lebt.
DT