Keine Geschwindigkeitsmessungen seit 2009 Skip to content

Keine Geschwindigkeitsmessungen seit 2009

Die Verkehrsüberwachungskameras an den Reykjavíker Kreuzungen sind nach Aussage des Chefs der Polizei, Kristján Ólafur Guðnason, seit dem Jahr 2009 außer Betrieb. Die Kameras sollen nicht nur Temposünder blitzen, sondern auch das Überfahren einer roten Ampel dokumentieren.

traffic-rvk_psThemenfoto: Páll Stefánsson.

„Die Kameras wurden an den Kreuzungen mit dem höchsten Verkehrsaufkommen installiert. Wir arbeiten derzeit zusammen mit der Stadt Reykjavík und der isländischen Straßenmeisterei daran, die Geräte auszutauschen. Wir haben dazu geraten, das Projekt in diesem Jahr zu beenden,“ sagte Kristján dem Morgunblaðið.

Ein Systemfehler habe den Ausfall der Kameras bewirkt. Die Kosten einer Neuinstallierung werden auf 10 Mio. ISK (58.000 EUR) geschätzt.

Tempoüberwachungen werden in der Stadt derzeit auch aus nicht speziell gekennzeichneten PKW durchgeführt, vor allem in den Bezirken, wo sich Anwohner über zu hohes Fahrtempo beklagt haben, erklärte der Polizeichef.

DT

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