Die isländische Umweltministerin Svandís Svavarsdóttir hielt gestern spät abends auf der Klimakonferenz in Kopenhagen in der grossen Konferenzhalle eine Rede, in der sie Islands Abkommen mit der EU zur Reduzierung der Treibhausgas-Emissionen bestätigte.
Das Abkommen beinhaltet, dass beim Klimaschutz nicht länger Extra-Vorschriften für Island gültig sind. Island wird zusammen mit der Europäischen Union an der Reduzierung der Emissionen um mindestens 20 Prozent bis 2020 arbeiten, berichtet Fréttabladid.
„Island glaubt, dass die Erwärmung des Erdklimas unter 2°C gehalten werden muss“, sagte die Ministerin in ihrer Rede. „Die Treibhausgas-Emissionen werden in Kürze ihren Höhepunkt erreichen und dann reduziert werden.“
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Übersetzung: Bernhild Vögel.