Der isländische Halbschwergewichtsboxer Gunnar Nelson war einer der Insassen des Jeeps, welcher sich am vergangenen Wochenende im Þjórsádal überschlagen hatte und in den Fluss Þjórsá gestürzt war.
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Gunnars Manager und Vater, Halli Nelson, erklärte gegenüber Cagepotato.com, dass die Straßen vereist gewesen seien, als der Unfall passierte.
“Der Pickup, in dem er saß [insgesamt saßen vier Personen im Auto und Gunnar war auf dem Beifahrersitz] kam von der vereisten Straße ab und überschlug sich bergab drei bis viermal.”
Gunnar kam bis auf ein paar Verletzungen am Arm, die genäht werden mussten, unverletzt davon. Der Unfall hätte weitaus schlimmer enden können, sagte Halli. “Der Truck landete auf den Rädern in der Þjórsá, Islands längstem Fluss. Das ist ein Gletscherfluss mit heftiger Strömung. Wenn das Auto einen Meter weiter gefallen wäre, wäre es in tiefem Wasser gelandet und die Strömung hätte es mitgerissen,” sagte er.
Gunnar könne recht bald wieder mit dem Training beginnen.
DT