Der isländische Eurovisionsbeitrag „Je ne sais quoi“, eine Komposition von Örlygur Smári, die von Hera Björk Thórhallsdóttir vorgestellt wurde, gehörte gestern zu den zehn Songs im Halbfinale die sich für die Endausscheidung in Norwegen am Samstag qualifiziert haben.
Hera Björk Thórhallsdóttir. Foto: Ólöf Erla Einarsdóttir.
Der isländische Beitrag war in der Reihenfolge der letzte und auch der letzte, der sich qualifizieren konnte. Die Spannung im „grünen Salon“ war also bis zuletzt hoch. Thórhallsdóttir war von den Ergebnissen begeistert und sagte RÚV dass sie wie eine Schönheitskönigin geheult hätte.
Die anderen Qualifikanten waren Bosnien-Herzegovina, Moldavien, Russland, Griechenland, Portugal, Weissrussland, Serbien, Belgien and Albanien.
Nach vielen enttäuschenden Teilnahmen steht Island damit nun das dritte Jahr in Folge im Eurovisionsfinale. Vergangenes Jahr schaffte es der isländische Beitrag „Is it true“ auf Platz zwei im Finale.
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Übersetzung: Dagmar Trodler.