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Im Schnee festsitzen am Wochenende

Die isländische Rettungswacht Landsbjörg blickt auf ein arbeitssames Wochenende zurück. Schnee und Eis haben vor allem im Norden Autofahrer in Bedrängnis gebracht.

west_fjords_psFoto: Páll Stefánsson / Iceland Review.

In der vergangenen Nacht war die Rettungswacht von Hólmavík aus mit vier Spezialfahrzeugen auf die Passhöhe Steingrímsfjarðarheiði ausgerückt, um festsitzende Autos zu bergen.

Auf der Gemlufallsheiði hatten sechs Autos mit elf Insassen und einem Hund aus dem Schnee geborgen werden müssen, berichtet ruv.is.

Am Samstagabend war die Rettungswacht Heráð zu einem Einsatz in Nordisland gerufen worden, wo sich drei ausländische Frauen im Bereich des Mývatn verfahren hatten. Das GPS-Gerät hatte sie auf die alte Straße hinunter ins Jökuldalur geschickt, wo sie im Schnee festsaßen.

Nachdem die Frauen sicher ins Jökuldalur hinunter gebracht worden waren, kam der nächste Anruf wegen mehrerer festsitzender Kleinwagen in der Region. Die Freiwilligen der Rettungswacht konnten ihren Einsatz erst nach Mitternacht beenden.

Auch für heute ist schlechtes Reisewetter vorhergesagt, schreibt ruv.is.

Im Westen, den Westfjorden und in weiten Teilen des Nordens sind die Bergstraßen schwer oder unbefahrbar. Eine Sturmwarnung liegt für die Westfjorden, den Breiðafjörður und die Region südlich von Snæfellsness vor. Für den Nordwesten der Westfjorde besteht weiterhin Lawinenwarnung.

Informieren Sie sich vor Abfahrt auf der Wetterseite und der Straßenkarte und zögern Sie nicht, Einheimische nach Befahrbarkeit zu fragen.

DT

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