Am vergangenen Wochenende wurde die Iceland Review Galerie im Erdgeschoss des Bürogebäudes des Verlages Heimur, Borgartún 23, 105 Reykjavík eröffnet. Ausgestellt werden hauptsächlich Bilder von Páll Stefánsson and Páll Kjartansson, den Fotografen der Iceland Review.
Die Iceland Review Galerie. Foto: Benedikt Jóhannesson.
Die Fotos zeigen Motive aus der isländische Natur und auf einem Bildschirm läuft eine Dauer-Diashow mit vielen anderen Fotos. Man kann die Fotos als einfachen Ausdruck, als gerahmtes Bild oder gedruckt auf Aluminiumplatte oder Leinwand bestellen.
In der Galerie wird auch Páll Stefánssons Buch 2010 Eruptions – Fimmvörduháls/Eyjafjallajökull verkauft.
Die Galerie ist bis Weihnachten täglich ausser sonntags von 12 Uhr bis 19 Uhr geöffnet.
Die Ausstellung „Winterschnee“ öffnete am Samstag in der i8 Galerie in Reykjavík, ebenso die Ausstellung “Form-Fegurd-Flaedi” (Form-Schön-Fluss) von Páll Gudjónsson in der Kunstgalerie von Mosfellsbaer, einer Nachbarstadt von Reykjavík.
Gudjónsson, ein Ingenieur, der von 1982 bis 1992 Bürgermeister von Mosfellsbaer war, zeigt 34 seiner Fotografien, die er in den letzten Jahren aufgenommen hat.
„Fotografie ist mein Hobby und meine Leidenschaft seit Kindertagen. Aber wie das so geht, mein Hobby trat während meines Studiums und den Zeiten von Kindererziehung und energieverzehrender Arbeit in den Hintergrund,“ heisst es in Gudjónssons Presseerklärung.
Vor sechs Jahren nahm Gudjónsson sein altes Hobby wieder auf. Er hatte bereits eine Einzelausstellung in Archangelsk, Russland. Die Ausstellung befindet sich in der örtlichen Bücherei, Thverholt 2.
Inzwischen sind 57 Künstler aus 20 verschiedenen Ländern in Gardur eingetroffen, um am Kunstfestival „Fresh Winds“ teilzunehmen.
Hier lesen Sie mehr zu dem Festival.
BV