Der südisländische Bezirk Hrunamannahreppur und die Landbesitzer der Gemarkung Jarðar haben 1,4 Mio. ISK vom touristischen Entwicklungsfonds erhalten, um das Ostufer der Hvítá zum Gullfoss hin auszubauen, berichtet mbl.is.
Von Tungufell aus, dem letzten Hof im Hrunamannahreppur, gibt es nur einen Feldweg und weiterführend Trampelpfade am Flussufer zum Wasserfall. Inzwischen wandern immer mehr Touristen auf diese Pfaden, um sich den Wasserfall von der anderen Seite anzuschauen, und zerstören die empfindliche Grasnarbe. Das Gelände soll daher noch in diesem Sommer mit Wanderwegen erschlossen und ausgebaut werden.