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Frau wurde ins Meer gerissen – Suche läuft

Zur Stunde läuft die grossangelegte Suche nach einer ausländischen Touristin, die gegen 13 Uhr am Strandabschnitt Kirkjufjara unterhalb der Felseninsel Dyrhólaey in Südisland von Wellen ins Meer gerissen worden ist. Die Notrufhotline 112 war von mehreren Anrufern darüber benachrichtigt worden, dass sich dort ein Unfall ereignet hat.

Der Leiter der isländischen Polizei, Oddur Árnason, sagte RÚV gegenüber, bislang habe die etwa 50 Jahre alte Frau nicht gefunden werden können. Das Rettungsschiff der Küstenwache auf den Westmännerinseln ist auf dem Weg zur Unglücksstelle, auch der Rettungshubschrauber von Landsbjörg wird dort erwartet.

An diesemm Strandabschnitt hatten sich schon zuvor Unfälle ereignet, die Touristen schafften es jedoch an Land. Der Strand an der Kirkjufjara ist steil und schmal, die Wellen kommen aus grosser Tiefe und haben grosse Sogkraft. Schon seit heute morgen ist es in Südisland sehr stürmisch, der Wellengang ist entsprechend stark.

Am benachbarten Strandabschnitt Reynisfjara hat es schon mehrere tödliche Unfälle gegeben, bei denen Menschen von den Wellen ins Meer gerissen worden sind. Überall sind Warnschilder aufgestellt.

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Die Frau wurde soeben gefunden, berichtet mbl.is. Sie wird mit dem Hubschrauber ins Universitätskrankenhaus geflogen. Die Frau wurde westlich der Reynisfjara gefunden.

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