An den Bohrlöchern des Hellisheidivirkjun auf dem Hochlandpass Hellisheidi vor den Toren von Reykjavík wird derzeit Wasser in die Bohrlöcher gepumpt, aus denen das Kraftwerk den Wasserdampf zur Energiegewinnung nutzt, berichtet mbl.is.
Die mechanische Arbeit kann zu weiteren Erdbeben führen, warnte der isländische Zivilschutz.
Im Gebiet des Hengill waren in den vergangenen Tagen verstärkt Erdbeben aufgezeichnet worden. Bereits im Jahr 2011 war eine Erdbebenserie durch die Arbeiten im Geothermie ausgelöst worden, schreibt ruv.is.