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Der Sommer ist da – und mit ihm die neue Iceland Review

Die Juni/Juli-Ausgabe der Zeitschrift Iceland Review-Atlantica ist letzte Woche pünktlich zum Sommeranfang erschienen. Wir haben zwar bisher noch nicht viel von der Sonne gesehen, aber zumindest werden die Tage länger und die Nächte heller, und in den anstehenden Ferien ist bestimmt genügend Zeit, in unserer neuen Ausgabe zu schmökern.

Das 128 Seiten starke Heft ist vollgepackt mit interessantem Lesestoff, darunter faszinierende Lebensgeschichten, erstaunliche Fotografien und farbenfrohe Artikel über isländische Kunst, Design, Kultur, Essen und Trinken, Politik, Geschichte, Natur, Reisen und vielem mehr. Dazu kommen drei ganz besondere Beilagen.

Nicht die „Alltags-Politiker“, sondern die Piraten-Partei hat Wellen im isländischen Parlament geschlagen und könnte es bald anführen, wenn die neuesten Umfragen Recht behalten. Parteichefin Birgitta Jónsdóttir sprach mit Zoë Robert über die Erfolge und Herausforderungen ihrer Partei und wagte dabei auch einen Blick in die Zukunft.

Bekannt für seine Auftritte in isländischen Comedy-Shows überraschte und überzeugte Schauspieler Gunnar Jónsson in seiner Rolle als einsamer Fúsi in Regisseur Dagur Káris gleichnamigem Film (auf Englisch erschien er unter dem Titel Virgin Mountain). Für sein Spiel bekam Gunnar in Tribeca den Preis als bester Schauspieler.

Auður Djúpúðga, die einzige Frau, die eine Besiedelungs-Reise nach Island anführte, gehört zu den stärksten weiblichen Charakteren der isländischen Geschichte. Eygló Svala Arnarsdóttir hat die spärlichen Quellen, die es über sie gibt, ausgewertet. Über Auðurs Leben sprach sie zudem mit Schriftstellerin Vilborg Davíðsdóttir.

Eine weitere starke Frau, Hlín Baldvinsdóttir, erzählte Zoë von ihrer Karriere weg vom Hotel-Geschäft hin zum Roten Kreuz, sowie über ihre 16-jährige Erfahrung in der internationalen humanitären Arbeit. Halldór Lárusson indes schrieb über modernes Reisen und das Ende der Entdeckungsreisen.

Cartoonist Halldór Baldursson und die Fotografen Baldur Kristjánsson und Helgi Skúlason sprachen über ihre Kunst und ihre Inspirationsquellen, und Iceland Reviews Hausfotograf Páll Stefánsson fuhr mit seiner Kamera durch Süd-Island, nahm dabei ruhige Seen, moosbedeckte Lava, eisige Gletscher und zahlreiche andere Naturwunder auf.

Páll machte auch eine Reise nach Rif, einem Dorf in West-Island und Heimat eines preisgekrönten Theater- und Kulturzentrums. Unterdessen besuchte Eygló eine große Ausstellung über das kulturelle Erbe der bildenden Kunst Islands vom Mittelalter bis heute, entdeckte dabei verborgene Schätze. Zoë kostete Steinkrabbe, der neusten isländischen Meeresfrucht, die gerade beginnt, auf isländischen Speisekarten aufzutauchen.

Sicher möchten Sie auch die drei besonderen Beilagen nicht verpassen: In einer geht es um lustige und entspannende Schwimmbäder im ganzen Land, in der zweiten um unvergessliche Hochland-Touren, in der dritten dreht sich alles um um kuriose Museen.

Zum Abonnieren klicken Sie hier. Iceland Review-Atlantica wird nur in englischer Sprache ausgegeben.

Viel Spaß beim Lesen und einen schönen Sommer!

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