Wissenschaftler äußern sich besorgt über das rasche Verschwinden der seltenen Marimo-Mooskugeln in Nordislands Binnensee Mývatn. Bei den Mooskugeln handelt es sich um die Spezies Aegagrophila linnaei.
Marimo-Mooskugeln. Foto: Eygló Svala Arnarsdóttir/Iceland Review.
Árni Einarsson, Chef des Forschungszentrums am Mývatn, sagt, die Mooskugeln seien fast komplett verschwunden, obwohl es im Jahr 2000 noch geschätzte 50 Millionen gegeben habe.
Einen Grund für das Verschwinden kann man nicht mit Sicherheit festmachen, Árni geht jedoch davon aus, dass veränderte Strömungen und Lichtverhältnisse im See dafür verantwortlich sind, berichtet ruv.is.
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DT