Die Familie des vor sechs Wochen verschwundenen Artur Jarmoszko hat einen polnischen Privatdetektiv beauftragt, nach dem 26-Jährigen zu suchen, berichtet mbl.is.
Artur war Anfang März bereits mehrere Tage verschwunden, als eine polizeiliche Suche nach ihm eingeleitet wurde. Man suchte nach ihm in der Region Fossvogur und brach die Suche vor etwa drei Wochen ergebnislos ab.
In den Nachrichten auf Stöð 2 hiess es, dass die Familie des 26-Jährigen befürchtet, ihm sei etwas zugestossen. Sie kritisierte auch die Ermittlungsarbeit der isländischen Polizei. In der Folge entschloss sie sich, einen polnischen Privatermittler einzuschalten, um der Sache auf den Grund zu gehen. In der Nachrichtensendung hiess es, dass ein solches Vorgehen in Polen üblich sei.