In den ersten neun Monaten diesen Jahres sind 3.046 Ausländer nach Island gezogen. Ein Drittel von ihnen (1.018) stammt aus Polen, weitere 176 aus Deutschland und 144 aus den USA, berichtet das Morgunblaðið.
Der Interkulturelle Tag in Reykjavík in 2013. Foto: Zoë Robert/Iceland Review.
Aus anderen Nationen zogen Menschen wie folgt ins Land:
Litauen: 132
Spanien: 120
Dänemark: 118
Großbritannien: 95
Frankreich: 76
Lettland: 73
Portugal: 70
Dazu kamen 17 aus Kenia, aus Japan und Indien 15, aus Syrien 13, aus Belgien 10, wobei hier nicht zwischen Flamen und Wallonen unterschieden wurde.
DT