Die isländische Umweltbehörde und der Nationalpark Snæfellsnes haben ein neues Besucherzentrum in Hellissandur eröffnet.
Hellisandur an der Spitze der Halbinsel Snæfellsnes ist einer der ältesten Fischerorte in Island, die Fischerei dort geht auf das 16. Jh zurück. Um 1960 herum wurde der Hafen nach Rifi umgezogen, inzwischen ist der Tourismus Haupteinnahmequelle des 544 Einwohner starken Ortes. Von dort aus ist es nicht weit bis zum Gletscher Snæfellsjökull, und natürlich dem Nationalpark, einer von dreien in Island.
Das neue Zenrum war am vergangenen Freitag den 24. März feierlich eröffnet worden. Am Festakt hatte auch Umweltminister Guðlaugur Þór Þórðarson teilgenommen.
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