Insgesamt 15 isländische Kinoproduktionen werden bei den Nordischen Filmtagen in Lübeck zu sehen sein. Das renommierte Festival findet vom 4. bis 8. November statt, in diesem Jahr zum ersten Mal virtuell als gestreamte Veranstaltung statt.
Aus Island stehen dem Programm Gullregn von Ragnar Bragason, Síðasta veiðiferðin von Þorkell S. Harðarson und Örn Marinó Arnarson.
In der Kategorie Dokumentarfilm werden Gósenlandið von Ásdís Thoroddsen, Húsmæðraskólinn von Stefanía Thors, Eins og málverk von Eggert Pétursson und Gunnlaugur Þór Pálsson, A Song Called Hate von Anna Hildur Hildibrandsdóttir, sowie die spanisch/isländisch/lithauische Produktion Humarsúpa von Pepe Andreu und Rafael Molés zu sehen sein.
In der Kategorie Kinderfilme stehen Selshamurinn von Agla Hauksdóttir, Óskin von Inga Lísa Middleton und Þögn silungsins von Hilke Rönnfeldt auf dem Programm.
Já-fólkið von Gísli Darri Halldórsson wird in der Kategorie Kurzfilm gezeigt.
Aus der TV-Welt in die Kategorie Drama Serien kommt mit einigen Folgen die neue Serie Ráðherrann von Nanna Kristín Magnúsdóttir und Arnór Pálmi Arnarson.
Dazu wird es drei isländische Kinofilme in der Kategorie retrospective zu sehen geben, die zwischen den Jahren 1912 und 2019 produziert wurden. Gewählt wurden Ingaló und Veðrabrigði von Ásdís Thoroddsen und der Kinofilm Djúpið von Baltasar Kormák.
Alle weiteren Informationen zum Filmfestival und wie man sich für das streaming registriert, gibt es auf der Webseite der Veranstaltung.