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The Ticonderoga-class guided-missile cruiser USS Normandy (CG 60), front, and the Arleigh Burke-class guided-missile destroyers, USS Farragut (DDG 99), left, USS Forrest Sherman (DDG 98), right, and USS Lassen (DDG 82), back, steam in formation during a photo exercise, Sept. 16, 2019. Normandy is operating in the Atlantic in support of naval operations to maintain maritime stability and security in order to ensure access, deter aggression and defend U.S., allied and partner interests.
Photo: 190916-N-PC620-0930 ATLANTIC OCEAN (Sept. 16, 2019) The Ticonderoga-class guided-missile cruiser USS Normandy (CG 60), front, and the Arleigh Burke-class guided-missile destroyers, USS Farragut (DDG 99), left, USS Forrest Sherman (DDG 98), right, and USS Lassen (DDG 82), back, steam in formation during a photo exercise, Sept. 16, 2019. Normandy is operating in the Atlantic in support of naval operations to maintain maritime stability and security in order to ensure access, deter aggression and defend U.S., allied and partner interests. (U.S. Navy photo by Mass Communication Specialist 2nd Class Michael H. Lehman/Released).

US Navy übt in Island

Etwa 30 Mitglieder der 2. Flotte der US Navy sind derzeit an militärischen Übungen in und um Island beteiligt. Sie proben den Aufbau und Betrieb eines Expeditions-Marineoperationszentrums, welches vorübergehend in Keflavík eingerichtet wurde. Einem Beitrag der US Navy auf Twitter zufolge soll das Operationszentrum “dem Kommandanten der US Naval Force für Europa eine zusätzliche Möglichkeit bieten, Streitkräfte von einem vorgeschobenen Stützpunkt aus zu leiten.”

Das 30 Mann starke Expeditions-MOC kann damit Streitkräfte kommandieren und kontrollieren, grundsätzliche Informationen und Warnungen für situationsbedingte Wahrnehmung bereitstellen, und Befehle erteilen, während es weiterhin Befehlsgewalt am C2F Hauptquartier in Norfolk in Virginia beibehält, heisst es in einer Pressemitteilung.

Island ist ein Schlüsselalliierter, und seine strategische Position im Nordatlantik stellt eine perfekte Gelegenheit, unser Expeditions-MOC zum ersten Mal zu testen,” sagte Vizeadmiral Andrew Lewis, der Kommandeur der 2. US Flotte.

Von Island aus zu operieren stärkt unsere Partnerschaft und erlaubt uns gleichzeitig, in Expeditionsmanier zu üben und unsere Fähigkeit zu testen, vorzupreschen.”

Das Operationszentrum hatte zuvor mit im Nordatlantik stationierten US Militärschiffen für konventionelle Aufgaben in Kontakt gestanden. Die USS Normandy (auf dem Foto zu sehen) etwa ist im Atlantik unterwegs “um Aufgaben zu übernehmen, die die Stabilität und Sicherheit aufrechterhalten, um Zugang zu sichern, Aggression zu verhindern und die Interessen von USA, Alliierten und Partnern zu verteidigen.”

Erfolgreiche Operationen in der Arktis erfordern Übung, und wir werden die Lektionen, die wir in diesem Einsatz gelernt haben, dazu nutzen, das Konzept des Expeditions-MOC für weitere Operatione im Nordatlantik und den arktischen Regionen weterzuentwickeln,” erklärte Capt. Chris Slattery, der Leiter des Expeditions-MOC.

Das isländische Aussenministerium sagte DV, dass die Truppe Anfang September nach Island gekommen sei, und Anfang Oktober wieder wegfahre. Alle Kosten, die aus dem Aufenthalt der US Navy in Island entstanden sind, sollen durch die US Regierung beglichen werden.

Die Pressemitteilung betont, dass das Konzept des Expeditions-MOC rein temporär gestaltet sei. Das “C2F Expeditons-MOC operiert derzeit ausserhalb von Island, es gibt keine vorgesehene oder permanente Operationsbasis im europäischen Raum.” hiess es von Seiten der Navy.

 

 

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