Bárðarbunga bebt weiter
Auch am Mittwoch hat der Vulkan Bárðarbunga im Nordteil des Vatnajökull weiter gebebt, berichtet ruv.is.
Auch am Mittwoch hat der Vulkan Bárðarbunga im Nordteil des Vatnajökull weiter gebebt, berichtet ruv.is.
Die Stadtverwaltung von Isafjörður hat ein Ersuchen des Stromversorgers Orkubú Vestfjarðar bestätigt, Wasser aus dem Stóra-Eyjavatn für die Stromerzeugung zu nutzen.
Der Vulkan Bárðarbunga unterhalb der Eisdecke des Vatnajökull, der seit letzter Woche vermehrte Bebentätigkeit zeigt und offenbar kurz vor einem Ausbruch steht, ist nach einem Siedler aus der Landnahmezeit, benannt: Bárður Bjarnason, auch Gnúpa-Bárður genannt, stammte aus dem Sognefjord in Westnorwegen.
Seit gestern gilt für das Gebiet nördlich des Vatnajökull, wo der Vulkan Bárðabunga heftige Erdbebentätigkeit zeigt, die Gefahrenstufe ausgerufen worden.
Die Polizei von Húsavík hat in Zusammenarbeit mit dem isländischen Zivilschutz für das gesamte Gebiet nördlich des Vatnajökull eine Evakuierung angeordnet.
Diese Website verwendet Cookies, damit wir dir die bestmögliche Benutzererfahrung bieten können. Cookie-Informationen werden in deinem Browser gespeichert und führen Funktionen aus, wie das Wiedererkennen von dir, wenn du auf unsere Website zurückkehrst, und hilft unserem Team zu verstehen, welche Abschnitte der Website für dich am interessantesten und nützlichsten sind.
Unbedingt notwendige Cookies sollten jederzeit aktiviert sein, damit wir deine Einstellungen für die Cookie-Einstellungen speichern können.
Wenn du diesen Cookie deaktivierst, können wir die Einstellungen nicht speichern. Dies bedeutet, dass du jedes Mal, wenn du diese Website besuchst, die Cookies erneut aktivieren oder deaktivieren musst.